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Nachrichten-Überblick

Messe-Ticker: Die GRD auf der boot in Düsseldorf
Am Stand in Halle 12 A.62 stellen wir den BesucherInnen der boot Düsseldorf an den neun Messetagen unsere verschiedenen Schutzprojekte und alle weiteren Aktivitäten rund um den Delfin- und Meeresschutz vor. Über das aktuelle Geschehen vor Ort informieren wir euch in unserem Messe-Ticker:
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Delfine „schreien“, um den menschengemachten Unterwasserlärm zu kompensieren
Bei zunehmenden Unterwasserlärm müssen sich die Meeressäuger gegenseitig „anschreien“, um miteinander kommunizieren zu können. Das geht aus einer neuen Studie hervor, in der die Auswirkungen der vom Menschen verursachten akustischen Meeresverschmutzung auf Delfine untersucht wurden. Die Tiere versuchen zwar, den Lärm zu kompensieren – auf Dauer sind aber schwerwiegende Beeinträchtigungen vorprogrammiert.
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Comeback der Messe boot: Delfin- und Meeresschutz-Themen in Düsseldorf
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause bildet die boot in Düsseldorf wieder den traditionellen Jahresauftakt für den internationalen Wassersport. Die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) präsentiert sich vom 21. bis 29. Januar in Halle 12 und informiert am Stand A62 über die zunehmende Bedrohung der Ozeane, die weltweit wachsenden Gefahren für Delfine und Wale sowie über Workshops für Sporttaucher im Kampf gegen die Geisternetze in der Ostsee.
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Schwarzes Meer: Lösen Kriegsschiffe das Delfinsterben aus?
Überproportional viele Delfine sind seit Kriegsbeginn an der Schwarzmeerküste gestrandet. Auch bei den Schweinswalen ist die Zahl der Totfunde deutlich gestiegen. Besteht ein Zusammenhang mit den militärischen Aktivitäten von Kriegsschiffen vor der Küste der Ukraine und dem Delfinsterben?
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Totfunde und Sichtungen im Jahr 2022: Aufatmen bei den Adria-Delfinen
Von 2018 bis 2021 wurden in der nördlichen Adria kontinuierlich mehr Delfinkadaver gemeldet – dieser Negativtrend hat im vergangenen Jahr glücklicherweise gestoppt. Dies geht aus dem aktuellen Projektbericht über die Entwicklung des Projekts „Rettung der letzten Adria-Delfine“ der Meeres- und Delfinschutzorganisation „Val“ und der Tiermedizinische Fakultät der Universität Zagreb hervor. Dennoch schmerzt jeder gemeldete Totfund, da die Population nach wie vor stark gefährdet ist.
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Forschung: Hinweise auf Alzheimer bei gestrandeten Delfinen
Drei vor der schottischen Küste gestrandete Delfinarten, darunter ein Großer Tümmler und ein Grindwal, weisen einer Studie zufolge klassische Anzeichen der Alzheimer-Krankheit auf. Möglicherweise bringen die jüngsten Ergebnissen auch etwas Licht ins Dunkel hinsichtlich der Massenstrandungen von Delfinen und Walen.
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Die Artenschutzkonferenz in Montreal: Wird das Massensterben gestoppt?
Die Erwartungen an die CBD COP 15 (Convention of Biological Diversity – Konferenz zur Biodiversität), welche vom 7. bis 19. Dezember 2022 im kanadischen Montreal stattfand, konnten nicht größer sein: Ein „Paris-Moment für den Artenschutz“ wünsche sie sich, so die Chefin der UN-Biodiversitätskonvention, Elizabeth Maruma Mrema. Der Vergleich mit der Klimakonferenz 2015, bei der beschlossen wurde, die Erderwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, verdeutlicht den Handlungsdruck der Akteure in Montreal. Ein global gültiges Abkommen wäre eine Zäsur und dringend notwendig.
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“Schlag in die Magengrube“: Avatar-Regisseur James Cameron begeistert sich an Delfin-Show
Der neue Kinofilm „Avatar: Der Weg des Wassers” will den Erhalt von Meeresressourcen und die Rettung der Wale thematisieren und entsprechende Botschaften in die Welt senden. Wie passt es da ins Bild, dass bei der Japan-Premiere des Films Delfine zu Orchestermusik Kunststücke vorführen mussten? Dass die Trainer auf den Nasen der Tiere durchs Becken geritten sind? Dass Regisseur James Cameron und die Schauspieler Zoe Saldaña, Sam Worthington und Sigourney Weaver, als Ehrengäste der Show beiwohnend, zu diesem tierquälenden Spektakel euphorisch applaudierten? Doppelmoral ist der treffende Begriff und dies führt zwangsläufig zu der Schlussfolgerung, dass man die gesamte Botschaft des Films nicht ernst nehmen kann.
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Unterwegs mit Finnwalen: „Momente, die in meinem Herzen unvergessen bleiben“
Für Tanja Hoffmann ging in diesem Jahr ein Traum in Erfüllung: Als Mitglied eines Forschungsteams unterstützte die Deutsche das Finnwal-Projekt der gemeinnützigen NGO EDMAKTUB vor der Küste von Barcelona. Und ihre Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Nicht nur die Arbeit mit den Forschern bleibt ihr unvergessen, auch die vielen Begegnungen mit den gigantischen Meeressäugern – beispielsweise, wenn diese neben dem Boot gleich mehrmals aus dem Wasser sprangen. Festgehalten hat Tanja Hoffmann ihre Eindrücke in Form von beeindruckenden Bildern und einem ausführlichen Erlebnisbericht.
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Delfin- und Meeresschutz-Themen auf dem Tollwood in München
Das diesjährige Tollwood-Winterfestival in München steht unter dem Motto „Tatort Zukunft“. Ziel der VeranstalterInnen ist es, unseren Planeten zu einem Ort des „guten Lebens für alle“ zu machen, was eine intakte Natur miteinbezieht. Dieser Leitidee haben wir uns nur zu gerne angeschlossen und stellten am vergangenen Donnerstag im „Grünen Pavillon“ des Festivals den BesucherInnen unsere Arbeit für den Delfin- und Meeresschutz vor.
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Artenschutzkonferenz in Montréal
Aktuell findet in Montréal die 15. UN- Artenschutzkonferenz CBD COP 15 statt und dauert von 7. bis 19. Dezember. Das Ziel dieser Konferenztage ist es, ein Rahmenabkommen zu beschließen, das dem weltweiten Artensterben entgegenwirkt, um die Vielfalt der Natur zu bewahren.
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Zuchtlachs-Boykott, um Massaker an Delfinen zu verhindern
Seit Jahren stehen die Färöer-Inseln wegen ihrer grausamen und unzeitgemäßen Massenschlachtungen an intelligenten Meeressäugern weltweit in der Kritik. Damit der sogenannte Grindadráp abgeschafft wird, muss durch Sanktionen massiv Druck auf die Inselregierung aufgebaut werden. Aus diesem Grund fordert die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) von deutschen Supermarkt-Ketten, das wichtigste Handelsgut der Färöer-Inseln aus dem Sortiment zu nehmen: den Zuchtlachs.
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Zuchtlachs-Boykott: Deutsche Supermärkte müssen sich gegen Delfin- und Walschlachtungen positionieren
Seit Jahren stehen die Färöer-Inseln aufgrund ihrer grausamen und unzeitgemäßen Massaker an intelligenten Meeressäugern weltweit in der Kritik. In regelmäßigen Abständen werden im Rahmen sogenannter „Grinds“ oder „Grindadráps“ Dutzende von Grindwalen und anderer Delfinarten in die Buchten der Fjorde getrieben, um sie im seichten Wasser abzuschlachten.
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Boykottaufrufe und Appelle gegen das Massaker an Delfinen
Am Samstag, 12. November hat die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen die grausamen Massenschlachtungen von Delfinen und Grindwalen auf den Färöer-Inseln protestiert. Die Ansprachen von Sigmar Solbach und Tessa Mittelstaedt führten zu emotionalen Reaktionen – anschließend folgten Appelle und Boykottaufrufe.
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Update zum Delfin-Massaker auf den Färöer-Inseln
Das Abschlachten von 1428 Weißseitendelfinen auf den Färöer-Inseln hat weltweit große Empörung hervorgerufen. Wie reagieren die Färinger auf die Kritik? Gibt es ein Umdenken seitens der Politik? Und welche Aktionen wurden hierzulande gestartet, um gegen Grinds zu protestieren? Auf dieser Seite, die regelmäßig aktualisiert wird, geben wir einen Überblick:
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