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Nachrichten-Überblick

Vorsicht vor Fake-Videos auf Youtube & Co.

Vorsicht vor Fake-Videos auf Youtube & Co.

Das Internet wird geflutet mit Fake-Videos. Soweit nichts Neues, allerdings nimmt auch die Zahl der mithilfe von KI erzeugten Videos mit Meeresschutz-Themen dramatisch zu. In diesem Beitrag informieren wir darüber, inwieweit solche manipulierten Inhalte Menschen verunsichern können, wie sich die Echtheit eines Videos überprüfen lässt und welche Absichten hinter der Verbreitung derartiger Fake-Videos stecken.

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Schweinswale in Gefahr: Naturschutzverbände fordern stärkeren Schutz des Walschutzgebietes vor Sylt und Amrum

Schweinswale in Gefahr: Naturschutzverbände fordern stärkeren Schutz des Walschutzgebietes vor Sylt und Amrum

Ein Bündnis von acht auf Sylt und für das Wattenmeer engagierten Naturschutzverbänden machte heute auf die Bedrohung des Schweinswals aufmerksam. Anlass der Veranstaltung auf Sylt, bei der auch Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt zugegen war, ist der unzureichende Schutz der Wale in der Nordsee. Selbst im Walschutzgebiet vor Sylt und Amrum reicht er noch nicht aus.

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Mit Geisternetzen: Tischler:innen aus NRW setzen kreatives Zeichen für den Meeresschutz

Mit Geisternetzen: Tischler:innen aus NRW setzen kreatives Zeichen für den Meeresschutz

Tischler:innen aus Nordrhein-Westfalen haben eine innovative Möglichkeit gefunden, um auf die Gefahr von Geisternetzen in den Meeren aufmerksam zu machen: Aus der Ostsee geborgene Fischernetze verwandelten sie in nachhaltige Spendenobjekte. Die Initiative entstand in Zusammenarbeit mit der GRD und wurde erstmals im Dezember beim „WDR2-Weihnachtswunder“ in Paderborn vorgestellt. GRD-Vorsitzender Sigmar Solbach freut sich über das Engagement der Handwerker und ihre pfiffigen Ideen.

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China: Die Delfinarien-Industrie wächst und wächst und wächst

China: Die Delfinarien-Industrie wächst und wächst und wächst

Chinas Delfinarien-Industrie expandiert in rasantem Tempo. Bis Juli 2024 existierten 101 Einrichtungen mit gefangenen Meeressäugern wie Delfinen und Walen, und weitere elf befinden sich im Bau. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 zählte China noch „nur“ 39 aktive Delfinarien. Diese Entwicklung steht im krassen Gegensatz zu vielen Ländern, in denen die Haltung von Meeressäugern in Gefangenschaft zunehmend abgelehnt wird, sei es Frankreich, Großbritannien oder Kanada. 

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Schiffskollisionen und ihre Folgen

Schiffskollisionen und ihre Folgen

Die spanische NGO blickt auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Walbegegnungen zurück (wir berichteten). In den vergangenen Monaten stand die Analyse der Forschungsdaten im Fokus. Wiederkehrendes Thema sind hierbei die mitunter schwerwiegenden Folgen durch Kollisionen der Finnwale mit Booten oder Schiffen – Drohnenaufnahmen zeigen die Verletzungen sehr deutlich.

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Orcas: Rücksichtslose Killer oder einfach nur schlau?

Orcas: Rücksichtslose Killer oder einfach nur schlau?

Orcas haftet der Beiname „Killerwale“ an. Sie fressen andere Delfine, Wale, Fische, Pinguine und Robben. Sogar Eisbären machen sie das Jagdrevier streitig. Sie töten weiße Haie, nur um an die Leber der größten Raubfische der Erde zu gelangen. Dazu häuften sich in den vergangenen Jahren die Berichte von Schwertwalen, die Boote „angreifen“ und zum Teil auch versenken. Sind Orcas deshalb brutale und rücksichtslose Killer? Mitnichten, wie die Fakten unter Beweis stellen.

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WE ARE ONE: Die GRD bringt Delfin- und Meeresschutzthemen auf die Messe boot

WE ARE ONE: Die GRD bringt Delfin- und Meeresschutzthemen auf die Messe boot

Vom 18. bis 26. Januar 2025 ist die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) wieder auf der weltweit größten Wassersportmesse, der boot, vertreten (Halle 11, Stand G31). Unter dem Motto WE ARE ONE machen die Münchner Delfinschützer:innen auf die wachsende Bedrohung der Ozeane aufmerksam und betonen, dass der Schutz der Meere und ihrer Bewohner eine globale Verantwortung ist. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts stehen die internationalen Delfinschutzprojekte der GRD, mit einem besonderen Fokus auf die existenzbedrohende Situation der Delfinpopulationen im Roten Meer bedingt durch den ausufernden Tourismus in Ägypten.

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Rettung in letzter Minute: Meeresschildkröte mit Plastik im Schlund

Rettung in letzter Minute: Meeresschildkröte mit Plastik im Schlund

Auf einem Whale-Watching-Ausflug am 5. Januar, an dem unter anderem Martin Metzger und sein Sohn Felix – zwei Partner von Voice of the Seas – teilnahmen, ereignete sich ein leider für unsere Zeit typischer Vorfall: Ein Meeresbewohner drohte aufgrund von Plastikmüll zu verenden. In seinem Beitrag berichtet Martin von der eindrucksvollen Rettungsaktion, die das Leben einer Meeresschildkröte bewahrte.

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Erfolgreicher Protest: Europas größter Meereszoo schließt für immer

Erfolgreicher Protest: Europas größter Meereszoo schließt für immer

Viele Jahre lang haben wir zusammen mit anderen Tierschutzorganisationen auf der ganzen Welt über die teils unzumutbaren Bedingungen im französischen Meereszoo „Marineland d’Antibes“ berichtet und ein Ende der Gefangenhaltung von Orcas und Großen Tümmlern gefordert. Dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen: Am 5. Januar schließt das Delfinarium ein für alle Mal seine Tore. Ein Erfolg für alle Freund:innen von Delfinen, Walen & Co.

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Mit den GRD-Geschenkideen Gutes bewirken

Mit den GRD-Geschenkideen Gutes bewirken

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und viele von uns fragen sich, was sie ihren Liebsten in diesem Jahr schenken können. Unsere Antwort ist eindeutig: Schenkt etwas, das nicht nur Freude bringt, sondern auch Gutes bewirkt – für die Umwelt, für die Tierwelt und somit für uns alle. WE ARE ONE!

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Loro Parque: Mit „Keto“ stirbt der vierte Orca binnen weniger Jahre

Loro Parque: Mit „Keto“ stirbt der vierte Orca binnen weniger Jahre

Zwei Tage nachdem das Management des Loro Parque auf Teneriffa über den kritischen Gesundheitszustand von „Keto“ informiert hatte, wurden die schlimmsten Befürchtungen traurige Realität: Der Orca-Bulle starb am 22. November im Alter von 29 Jahren. Die genaue Todesursache ist bisher unbekannt. Was wir aber wissen: Allein in den letzten drei Jahren verstarben vier Schwertwale in den Betonbecken des Delfinariums. Die Kritik an dem Park, der sich selbst als „Animal Embassy“ bezeichnet, wird zunehmend lauter.

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