NEWS

Nachrichten-Überblick

So geht es den Patendelfinen im Süden Perus

So geht es den Patendelfinen im Süden Perus

An Küsten lebende Delfine sind anders als Hochseedelfine einer Reihe von Bedrohungen ausgesetzt, die hauptsächlich durch die Nutzung und Verschmutzung ihres Lebensraums durch den Menschen verursacht werden. Mit diesen Herausforderungen werden auch die Delfine im Paracas-Gebiet im Süden Perus konfrontiert, die unsere Partner:innen von ACOREMA seit mittlerweile 25 Jahren kontinuierlich beobachten. Über die jüngsten Sichtungen zu den peruanischen Patendelfinen schreibt Präsident Julio Reyes in diesem Beitrag.

weiterlesen
Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden

Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden

Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden: Japan könnte bereits im August mit der Entsorgung des AKW-Wassers beginnen. Dass die Entsorgung des gefilterten Kühlwassers nur „vernachlässigbare“ Auswirkungen auf das Meerwasser, Fische und die Sedimente hat und somit internationalen Standards entspricht, zu diesem Ergebnis kommt die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA).

weiterlesen
Finnwale, Pottwale, Streifendelfine und vieles mehr – Schützenswertes im Mittelmeer

Finnwale, Pottwale, Streifendelfine und vieles mehr – Schützenswertes im Mittelmeer

Unsere Projektpartner:innern erforschen von Februar bis Juni an der katalanischen Küste Finnwale, die zweitlängsten Meeressäuger unseres Planeten. Im Monat Mai dieses Jahres haben vier Wissenschaftler:innen des EDMATUB-Team 13 Erhebungsfahrten mit ihrem Forschungskatamaran MAKTUB durchgeführt. Dabei legten sie insgesamt 1192 Kilometer zurück, um die großen Meeressäuger aktiv zu suchen.

weiterlesen
Finnwal-Forschung vor der spanischen Mittelmeerküste

Finnwal-Forschung vor der spanischen Mittelmeerküste

An der katalanischen Küste ziehen jedes Jahr im Zeitraum von Februar bis Juni die zweitlängsten Meeressäuger unseres Planeten vorbei: Finnwale. Erforscht werden die Meeressäuger im Iberischen Meer von der gemeinnützigen NGO EDMAKTUB, mit der die Gesellschaft zur Rettung der Delfine e.V. (GRD) seit diesem Jahr im Rahmen des „Finnwalschutz-Projekts Iberisches Meer“ zusammenarbeitet. Unterstützer:innen haben jetzt die Möglichkeit, sich mit der Übernahme einer Wal-Patenschaft für das Projekt und somit für den Schutz der Meeressäuger und ihrem Lebensraum zu engagieren.

weiterlesen
Finnwal-Projekt: Doppelter Grund zur Freude

Finnwal-Projekt: Doppelter Grund zur Freude

An der katalanischen Küste ziehen jedes Jahr im Zeitraum von Februar bis Juni die zweitlängsten Meeressäuger unseres Planeten vorbei: Finnwale. Erforscht werden die Meeressäuger im Iberischen Meer von unseren Projektpartner:innen der gemeinnützigen NGO EDMAKTUB. Sie stellten in diesem Jahr ein verändertes Verhalten der Wale infolge der großen Trockenheit vor und auf der iberischen Halbinsel fest. Es gab aber auch Grund zur Freude infolge der Sichtungen von zwei Finnwal-Kälbern.

weiterlesen
Island: Walfang-Statistik des Grauens

Island: Walfang-Statistik des Grauens

40 Prozent aller Wale, die während der letzten Walfang-Saison auf Island getötet wurden, waren nicht sofort tot – mitunter dauerte der Todeskampf bis zu zwei Stunden. Diese und weitere grausamen Zahlen veröffentlichte die isländische Regierung jetzt in einer niederschmetternden Studie. In ihr wird unter anderem bürokratisch dokumentiert, wie sehr sich „die Effizienz der Waltötung“ gegenüber 2014 verschlechtert hat.

weiterlesen
Leber bevorzugt

Leber bevorzugt

„Backbord“ und „Steuerbord“ sind die Namen von zwei Schwertwalen, die vor der Küste Südafrikas leben und es dort zu einiger Bekanntheit gebracht haben. Dies liegt allerdings nicht an ihren kollabierten Rückenflossen, sondern an der chirurgischen Präzision, mit der sie die Leber von Haien herausreißen. Mitunter erbeuten sie 17 dieser nährstoffreichen Organe pro Tag.

weiterlesen

 

Spendenkonto

Gesellschaft zur Rettung der Delphine
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN:
DE09 3702 0500 0009 8348 00
BIC:
BFSWDE33XXX

 

Ihre Spenden, Patenschafts- und Förderbeiträge sind steuerlich absetzbar.

Ihre Hilfe kommt an

Die GRD ist als gemeinnützig und
besonders förderungswürdig anerkannt.

Zum Newsletter anmelden

Bitte tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.

Vielen Dank für Ihr Abonnement!