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Nachrichten-Überblick

Im Meer schwimmt weit mehr Plastik als vermutet

Im Meer schwimmt weit mehr Plastik als vermutet

Die gute Nachricht – wenn man sie so nennen will – ist, dass wir nach jüngsten Untersuchungen einer Studie weniger Plastik in die Ozeane einleiten als angenommen. Die schlechte Nachricht? Im Meer schwimmt möglicherweise deutlich mehr Plastik, als es bisherige Schätzungen vermuten ließen. Und diese hohe Menge hat dramatisch negative Auswirkungen auf die Umwelt, wenn wir nicht aktiv werden.

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Erste-Hilfe-Leitfaden für Adria-Delfine

Erste-Hilfe-Leitfaden für Adria-Delfine

Wenn kranke oder gestrandete Delfine gefunden werden, hat schnelle Hilfe oberste Priorität. Einen Überblick über die wichtigsten Notfallnummern sowie elementare Handlungsanweisungen liefert ein neuer Erste-Hilfe-Leitfaden der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD). In diesem wird ebenfalls erklärt, wie Augenzeugen von Jagdszenen auf Delfine zu handeln haben.

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„Ich kann mir nicht erklären, wie man als Mensch so etwas tun kann.“

„Ich kann mir nicht erklären, wie man als Mensch so etwas tun kann.“

Eine Touristin (T), die im Juni ein Grindwal-Massaker hautnah miterlebte, erklärte sich bereit, der GRD-Redaktion einige Fragen über dieses schreckliche Erlebnis zu beantworten. Im Gespräch mit Diplom-Biologin Verena Platt-Till (VPT) sprach sie über die Intention ihres Besuchs auf der Inselgruppe, die schockierenden Momente während des Grinds und wie Insulaner auf ihre Kritik an der Schlachtung reagierten.

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Gebrochene Schnauzen bei Buckeldelfinen

Gebrochene Schnauzen bei Buckeldelfinen

In Südafrika zählen Buckeldelfine zu den am stärksten vom Aussterben bedrohten Meeressäugern. Es gibt noch etwa 500 von ihnen. Als wäre dieser Umstand nicht schon Grund genug zur
Besorgnis, haben Forscher:innen in den vergangenen Jahren vermehrt Buckeldelfine mit abnormalen Schnauzen beobachtet. Was steckt dahinter?

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Die Finnwale zieht es zurück in den Atlantik

Die Finnwale zieht es zurück in den Atlantik

An der katalanischen Küste ziehen jedes Jahr im Zeitraum von Februar bis Juni die zweitlängsten Meeressäuger unseres Planeten vorbei: Finnwale. Erforscht werden die Meeressäuger im Iberischen Meer von unseren Projektpartner:innen der gemeinnützigen NGO EDMAKTUB. Im vergangenen Monat konzentrierte das Team seine Arbeit unter anderem darauf, die Wanderung der Finnwale von der Ostküste Spaniens in den Atlantik zu verfolgen.

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So geht es den Patendelfinen im Süden Perus

So geht es den Patendelfinen im Süden Perus

An Küsten lebende Delfine sind anders als Hochseedelfine einer Reihe von Bedrohungen ausgesetzt, die hauptsächlich durch die Nutzung und Verschmutzung ihres Lebensraums durch den Menschen verursacht werden. Mit diesen Herausforderungen werden auch die Delfine im Paracas-Gebiet im Süden Perus konfrontiert, die unsere Partner:innen von ACOREMA seit mittlerweile 25 Jahren kontinuierlich beobachten. Über die jüngsten Sichtungen zu den peruanischen Patendelfinen schreibt Präsident Julio Reyes in diesem Beitrag.

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Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden

Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden

Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden: Japan könnte bereits im August mit der Entsorgung des AKW-Wassers beginnen. Dass die Entsorgung des gefilterten Kühlwassers nur „vernachlässigbare“ Auswirkungen auf das Meerwasser, Fische und die Sedimente hat und somit internationalen Standards entspricht, zu diesem Ergebnis kommt die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA).

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