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Nachrichten-Überblick

Geglückte Rettung: Diese Delfine und Wale haben eine Tortur hinter sich!
Aus aller Welt erreichen uns fast täglich Meldungen von Rettungsaktionen, bei denen das Schicksal von Delfinen und Walen am seidenen Faden hängt. Auf dieser Seite lassen wir Videos von Strandungen mit glücklichem Ausgang sprechen, die mitunter Gänsehautfaktor haben.
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Im Meer schwimmt weit mehr Plastik als vermutet
Die gute Nachricht – wenn man sie so nennen will – ist, dass wir nach jüngsten Untersuchungen einer Studie weniger Plastik in die Ozeane einleiten als angenommen. Die schlechte Nachricht? Im Meer schwimmt möglicherweise deutlich mehr Plastik, als es bisherige Schätzungen vermuten ließen. Und diese hohe Menge hat dramatisch negative Auswirkungen auf die Umwelt, wenn wir nicht aktiv werden.
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Es gibt nur noch 10 Individuen: Wie kann der Vaquita gerettet werden?
Die Internationale Walfangkommission (IWC) hat unmissverständlich klar gemacht, dass strikte Stellnetz-Verbote durchgesetzt werden müssen, um die letzten zehn noch lebenden Vaquitas zu retten. Wenn dies nicht gelingt, löschte die Menschheit aus reiner Profitgier den kleinsten Meeressäuger unserer Erde unwiederbringlich aus.
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Erste-Hilfe-Leitfaden für Adria-Delfine
Wenn kranke oder gestrandete Delfine gefunden werden, hat schnelle Hilfe oberste Priorität. Einen Überblick über die wichtigsten Notfallnummern sowie elementare Handlungsanweisungen liefert ein neuer Erste-Hilfe-Leitfaden der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD). In diesem wird ebenfalls erklärt, wie Augenzeugen von Jagdszenen auf Delfine zu handeln haben.
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„Ich kann mir nicht erklären, wie man als Mensch so etwas tun kann.“
Eine Touristin (T), die im Juni ein Grindwal-Massaker hautnah miterlebte, erklärte sich bereit, der GRD-Redaktion einige Fragen über dieses schreckliche Erlebnis zu beantworten. Im Gespräch mit Diplom-Biologin Verena Platt-Till (VPT) sprach sie über die Intention ihres Besuchs auf der Inselgruppe, die schockierenden Momente während des Grinds und wie Insulaner auf ihre Kritik an der Schlachtung reagierten.
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Gebrochene Schnauzen bei Buckeldelfinen
In Südafrika zählen Buckeldelfine zu den am stärksten vom Aussterben bedrohten Meeressäugern. Es gibt noch etwa 500 von ihnen. Als wäre dieser Umstand nicht schon Grund genug zur
Besorgnis, haben Forscher:innen in den vergangenen Jahren vermehrt Buckeldelfine mit abnormalen Schnauzen beobachtet. Was steckt dahinter?

Studie: Wachsende Tourismusaktivitäten können Delfine vertreiben
Das Schwimmen mit Delfinen erfreut sich weltweit nach wie vor großer Beliebtheit und erobert immer neue Urlaubsregionen. Kehrseite der Medaille: In vielen Untersuchungen wurden bereits Verhaltensänderungen bei jenen Delfinen dokumentiert, die durch Tourist:innen und Ausflugsboote kontinuierlich gestört werden.
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Können Delfine neue Sprachen lernen?
Bisher ging man davon aus, dass Delfine verschiedener Populationen eher Schwierigkeiten haben, sich zu verständigen. Man war der Ansicht, dass jede Art eine unterschiedliche Sprachen verwendet. Doch neue Erkenntnisse zeigen, dass die Säugetiere in der Lage sind, neue Sprachen zu erlernen.
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Die Finnwale zieht es zurück in den Atlantik
An der katalanischen Küste ziehen jedes Jahr im Zeitraum von Februar bis Juni die zweitlängsten Meeressäuger unseres Planeten vorbei: Finnwale. Erforscht werden die Meeressäuger im Iberischen Meer von unseren Projektpartner:innen der gemeinnützigen NGO EDMAKTUB. Im vergangenen Monat konzentrierte das Team seine Arbeit unter anderem darauf, die Wanderung der Finnwale von der Ostküste Spaniens in den Atlantik zu verfolgen.
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Stress als wahrscheinlicher Auslöser: Delfine verletzen Schwimmer
Am Strand von Suishohama in Zentraljapan wurden am Sonntag bei Interaktionen mit Delfinen vier schwimmende Personen verletzt. Das Verhalten der Meeressäuger ist wahrscheinlich auf ein erhöhtes Stresslevel zurückzuführen. Die GRD warnt vor überzogenem Reaktionen seitens der Behörden.
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Bedrohung durch den Tiefseebergbau wird immer größer
Über den Tiefseebergbau in internationalen Gewässern wird derzeit auf Jamaika verhandelt. Es steht viel auf dem Spiel: Wenn künftig Anträge über den Rohstoff-Abbau unter Wasser genehmigt werden, könnten unsere Ozeane irreversibel zerstört werden – und das zu einer Zeit, in der wir uns vordringlich um ihren Schutz bemühen sollten.
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So geht es den Patendelfinen im Süden Perus
An Küsten lebende Delfine sind anders als Hochseedelfine einer Reihe von Bedrohungen ausgesetzt, die hauptsächlich durch die Nutzung und Verschmutzung ihres Lebensraums durch den Menschen verursacht werden. Mit diesen Herausforderungen werden auch die Delfine im Paracas-Gebiet im Süden Perus konfrontiert, die unsere Partner:innen von ACOREMA seit mittlerweile 25 Jahren kontinuierlich beobachten. Über die jüngsten Sichtungen zu den peruanischen Patendelfinen schreibt Präsident Julio Reyes in diesem Beitrag.
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Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden
Radioaktives Kühlwasser darf im Pazifik verklappt werden: Japan könnte bereits im August mit der Entsorgung des AKW-Wassers beginnen. Dass die Entsorgung des gefilterten Kühlwassers nur „vernachlässigbare“ Auswirkungen auf das Meerwasser, Fische und die Sedimente hat und somit internationalen Standards entspricht, zu diesem Ergebnis kommt die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA).
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Toxische Algenblüte ist für den Tod hunderter Delfine verantwortlich
In den letzten Wochen werden mehr und mehr Delfine und Seelöwen an den südlichen Küsten Kaliforniens angespült. Die Meeressäuger sind laut der vor Ort helfenden Naturschutzorganisationen oftmals bereits verendet, oder schwer erkrankt. Es ist davon auszugehen, dass die Lebewesen Opfer der giftigen Algenblüte von „Pseudo-nitzschia“ sind.
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Delfine ähneln uns Menschen: Sie sprechen „Babysprache“ mit ihrem Nachwuchs
Ein internationales Forscherteam von Meeresbiolog:innen hat nun ein weiteres Charakteristikum zwischen Delfinen und uns Menschen herausgefunden, das sich ähnelt: Die Meeressäuger kommunizieren mit ihrem Nachwuchs anders als mit adulten Tieren. Sie sprechen wie wir in „Babysprache“.
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