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Nachrichten-Überblick

Delfine mit KI schneller identifizierbar?
Was bei Buckelwalen bereits funktioniert soll nun auch bei der Wiedererkennung von Buckeldelfinen möglich werden. 35 Meeressäugerspezialisten aus 8 Ländern haben sich dazu mit den Softwarespezialisten von WildMe zusammengeschlossen. Es ist eine der umfassendsten wissenschaftlichen Kooperationen zur Rettung von Meeressäugern.
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Erfolgreiche Bergung großer Geisternetze vor Rügen
Seit Anfang August gibt es zwei Tonnen Geisternetze weniger in der Ostsee! Das ist die stolze Bilanz von zwei Tauchtagen einer gemeinsamen Aktion von Taucherinnen und Tauchern der Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD), der Tauchbasis Prora und ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer. Mit Hilfe des Forschungsschiffes „Goor II“ konnten fünf schwere Netze aus Tiefen zwischen 15 und 26 Metern vom Grund der Ostsee gehoben und zum Hafen von Glowe transportiert werden.
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„Gut Luft und Geisternetze raus“: Münchner Meeresschützer holen Todesfallen aus der Ostsee
Ab dem 30. Juli heißt es auf Rügen: „Gut Luft und Geisternetze raus“. Gemeinsam mit einem großen Tauchteam der Tauchbasis Prora und schwerem Gerät werden Taucher der GRD Geisternetze aus der Ostsee bergen. Mit Unterstützung des Reiseportals Ostsee24 und der Deutschen Postcode Lotterie sollen an mindestens zwei Tauchtagen, von diversen Tauchspots und gesunkenen Schiffswracks, möglichst viele der für Meerestiere tödlichen Fallen vom Meeresgrund geholt werden.
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Neuigkeiten aus Dominica: Heimkehr der Pottwale
Anfang Oktober fand der erste Workshop für verantwortungsvolles Whalewatching in Dominica statt. Damit ist ein wichtiger erster Schritt getan, dass Dominica, wie z.B. die Azoren oder Madeira, den Status einer „“Whale Heritage Site“ erhält. Für die Pottwale vor Dominica geht es ums Überleben!
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Die „Shelling“-Technik – Verstecken nützt nichts
Verstecken nützt nichts: Neueste Errungenschaft unter Delfinen in der Shark Bay in Westaustralien ist die „Shelling-Technik“. Dabei versuchen die Meeressäuger an Beute zu gelangen, die sich in leeren Gehäusen großer Meeresschnecken versteckt. Das klappt und hat sich „herumgesprochen“. Mit einer neuen Studie der Universität Zürich, die unter der Leitung der Biologin Dr. Sonja Wild durchgeführt wurde, konnte nachgewiesen werden, dass die Delfine diese Jagdtechnik durch bloßes Abschauen gelernt haben.
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Delfine und Wale in Freiheit erleben – Ein Leitfaden für sanftes und respektvolles Whale Watching
Der Wunsch, Wale und Delfine zu beobachten und die damit einhergehende Faszination zu erfahren, besteht bei vielen Menschen. Wer sich den Tieren jedoch nachhaltig nähern möchte, sollte die Regeln kennen, die dies überhaupt erst ermöglichen. Delfine und Wale in Freiheit erleben: Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) veröffentlicht Leitfaden für sanftes und respektvolles Whale Watching.
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Umweltbildung für die Helden der Zukunft
GRD in Kooperation mit dem SUP Club Starnberger See: Beim Suppi Kids Tag im SUP Club dreht sich alles um Sport, Spaß und Umweltschutz am See.
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RIB Tours: Todesgefahr für Ostsee-Schweinswale
Tödliche Gefahr für bedrohte Schweinswale in der Ostsee: GRD und NABU fordern Stopp der ultraschnellen Schlauchboot-Touren von RIB-Tours. Eine Minderheit von Spaßtouristen will keinerlei Rücksicht auf Tier und Natur nehmen und setzt ihr persönliches Vergnügen über alles.
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Kanada verschärft Gesetze zum Schutz von Orcas
Kanada verschärft Gesetze zum Schutz von Orcas: Southern Resident Population auf historischem Tiefstand
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Leitlinien für die Wal- und Delfinbeobachtung in Deutschland
GRD, BfN und WDC veröffentlichen ersten Verhaltenskodex für Umgang mit wildlebenden Walen und Delfinen in Deutschland. Bei den nun vorgelegten ersten Verhaltensregeln für den Umgang mit Walen und Delfinen in Deutschland handelt es sich um einen Meilenstein bei den Schutzbemühungen. Im Kern geht es darum, den Menschen deutlich zu machen, dass sie stets einen respektvollen Abstand zu den Tieren halten und sehr vorsichtig agieren sollen.
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Gemeinsam da durch – Wir stehen in schwierigen Zeiten zu unseren Partnern!
Mosambik am Corona-Abgrund: Kein Tourismus und kein Schwimmen mit Delfinen in Mosambik sind Fluch und Entlastung zugleich. Trotz aller Zuversicht ist die Existenz unserer Kooperationspartner von DolphinCareAfrica/Dolphin Encountours – und damit die wichtige Delfin- und Meeresschutzarbeit in Mosambik – stark bedroht. Nur mit Ihrer Hilfe werden sie fortbestehen können!
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Gemeinsam da durch – Wir stehen in schwierigen Zeiten zu unseren Partnern!
Lockdown in Südafrika: streng und mit Silberstreifen am Horizont – aber nur vorübergehend. Shanan Atkins und ihr Team haben immer gut im Blick, wie es um die Delfine vor Richards Bay steht. Dank einer ständig aktiven Webcam und dank unserer emsigen Delfinspotterin Judith Leiter aus Tirol.
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Gemeinsam da durch – Wir stehen in schwierigen Zeiten zu unseren Partnern!
Die Corona-Krise brachte den Tourismus auf den Kanaren zum Stillstand. Auch das Wal- und Delfinschutzprojekt La Gomera muss pausieren.
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Gemeinsam da durch – Wir stehen in schwierigen Zeiten zu unseren Partnern!
Im Zuge der globalen Pandemie bleibt auch Südamerika und insbesondere Peru nicht von schwerwiegenden Auswirkungen durch COVID-19 verschont. Durch den scharfen Lockdown ist auch unser Projekt zum Schutz der Paracas-Delfine vorübergehend in Warteposition.
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Gemeinsam da durch – Wir stehen in schwierigen Zeiten zu unseren Partnern!
Gemeinsam da durch! Obwohl sich die Insel Rügen seit Corona im Zwangsurlaub befindet, machen unsere Partner mit den Geisternetzbergungsaktivitäten vor Ort weiter.
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